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Pressemitteilungen

ADFC, ApS, EVG, IG Metall und Zukunft Fahrrad fordern eine Zeitenwende für die Verkehrswende.

Gewerkschaften und Verbände fordern: Verkehrswende braucht Zeitenwende

Nr. 02/24, 10. Januar 2024

Ein Bündnis aus ADFC, IG Metall, EVG, Allianz pro Schiene und Zukunft Fahrrad fordert eine ökologischere und sozialere Verkehrspolitik und eine gesetzliche verankerte Mobilitätsgarantie für alle.

Das Bündnis fordert eine Zeitenwende für die Verkehrswende.

10. Januar: Pressekonferenz - Verkehrswende braucht Zeitenwende

Nr. 001/24, 03. Januar 2024

Terminhinweis: Gemeinsame Pressekonferenz von ADFC, Allianz pro Schiene, EVG, IG Metall und Zukunft Fahrrad.

Zugeparkte Radwege tragen dazu bei, dass sich viele Radfahrende unsicher fühlen.

Fahrrad-Ausblick 2024: ADFC fordert ideologiefreie Verkehrspolitik

Nr. 38/23, 19. Dezember 2023

Der ADFC fordert für 2024 eine ideologiefreie Verkehrspolitik und eine schnelle Modernisierung des Straßenverkehrsgesetzes zugunsten der Sicherheit aller Verkehrsteilnehmenden.

ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters

ADFC begrüßt StVG-Reformvorschlag der Bundesregierung

Nr. 19/23, 16. Juni 2023

Rückenwind für die Verkehrswende vor Ort / ADFC begrüßt StVG-Reformvorschlag der Bundesregierung

Der Verkehrssektor bleibt Klimaschutz-Sorgenkind.

Verkehrssektor verfehlt Klimaziele – ADFC fordert Bekenntnis zum Rad

Nr. 09/23, 15. März 2023

Das Umweltbundesamt legt seine Emissionsprognose für 2022 vor - der Verkehrssektor hat seine Ziele deutlich verfehlt. Der ADFC fordert von Minister Wissing schnelles Handeln und ein Bekenntnis zum Fahrrad.

Die ADFC-Radreiseanalyse 2023 beantwortet die wichtigsten Fragen zum Radtourismus in Deutschland.

ADFC-Radreiseanalyse 2023: Radtourismus wächst - die Bahn muss nachbessern

Nr. 08/23, 09. März 2023

Der Radtourismus ist krisenfest und wächst. Besonders viele Radreisende fahren mit der Bahn, sind aber unzufrieden mit dem Angebot auf der Schiene. Wie hat sich das Radreiseverhalten verändert? Welche Regionen sind bei Radfahrenden besonders beliebt?

Verkehrsminister unterschätzt Radverkehr massiv – Fahrradmilliarde jetzt!

Nr. 07/23, 03. März 2023

Bundesverkehrsminister Wissing stellt seine Langfristprognose für den Verkehr vor, nach der bis 2051 nur wenige Menschen vom Auto aufs Fahrrad umsteigen werden. Der ADFC sieht darin eine Fehleinschätzung und fordert mehr Unterstützung fürs Rad.

ADFC-Bundesvorsitzende Rebecca Peters

ADFC-Kommentar zu: EU-Verkehrsausschuss fordert Ausbau des Radverkehrs

Nr. 03/23, 2. Februar 2023

EU-Verkehrsausschuss fordert Ausbau des Radverkehrs / ADFC: Europa muss führender Fahrrad-Kontinent werden

ADFC | Geschäftsführerin Anne-Kathrin Schneider am 10. Juni 2021 in Berlin

Klimaschutz: ADFC kritisiert unzureichende Maßnahmen für den Radverkehr

Nr.26/22, 25. August 2022

Bericht des Expertenrats Klimafragen / ADFC kritisiert unzureichende Maßnahmen für den Radverkehr

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Mann mit orangenem Poloshirt vor ADFC-Banner

Johannes Auburger

Johannes Auburger aus Marktoberdorf ist seit April 2022 Vorsitzender des ADFC Kaufbeuren-Ostallgäu.

Kordula Sengmüller

Kordula Sengmüller

Kordula Sengmüller ist ADFC-TourGuide, Schriftführerin und verantwortlich für die Kasse und die Mitgliederliste im Kreisverband Kaufbeuren-Ostallgäu. Sie ist auch Mitglied im Inklusionsteam.

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Häufige Fragen von Alltagsfahrer*innen

  • Was macht der ADFC?

    Der Allgemeine Deutsche Fahrrad-Club e.V. (ADFC) ist mit bundesweit mehr als 200.000 Mitgliedern, die größte Interessenvertretung der Radfahrerinnen und Radfahrer in Deutschland und weltweit. Politisch engagiert sich der ADFC auf regionaler, nationaler und internationaler Ebene für die konsequente Förderung des Radverkehrs. Er berät in allen Fragen rund ums Fahrrad: Recht, Technik, Tourismus.

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  • Was bringt mir eine ADFC-Mitgliedschaft?

    Radfahren muss sicherer und komfortabler werden. Wir nehmen dafür – auch Dank Ihrer Mitgliedschaft – nicht nur Einfluß auf Bundestagsabgeordnete, sondern setzen uns auf Landes- und Kommunalebene für die Interessen von Radfahrern ein. Für Sie hat die ADFC Mitgliedskarte aber nicht nur den Vorteil, dass wir uns für einen sicheren und komfortablen Radverkehr einsetzen: Sie können egal, wo Sie mit Ihrem Fahrrad unterwegs sind, deutschlandweit auf die AFDC-Pannenhilfe zählen. Außerdem erhalten Sie mit unserem zweimonatlich erscheinenden ADFC-Magazin Information rund um alles, was Sie als Radfahrer politisch, technisch und im Alltag bewegt. Zählen können ADFC-Mitglieder außerdem auf besonders vorteilhafte Sonderkonditionen, die wir mit Mietrad- und Carsharing-Anbietern sowie Versicherern und Ökostrom-Anbietern ausgehandelt haben. Sie sind noch kein Mitglied?

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  • Was muss ich beachten, um mein Fahrrad verkehrssicher zu machen?

    Wie ein Fahrrad verkehrstauglich auszustatten ist, legt die Straßenverkehrszulassungsordnung (StVZO) fest. Vorgesehen sind darin zwei voneinander unabhängige Bremsen, die einen sicheren Halt ermöglichen. Für Aufmerksamkeit sorgen Radler*innen mit einer helltönenden Klingel, während zwei rutschfeste und festverschraubte Pedale nicht nur für den richtigen Antrieb sorgen. Je zwei nach vorn und hinten wirkende, gelbe Rückstrahler an den Pedalen stellen nämlich darüber hinaus sicher, dass Sie auch bei eintretender Dämmerung gut gesehen werden können. Ein rotes Rücklicht erhöht zusätzlich die Sichtbarkeit nach hinten und ein weißer Frontscheinwerfer trägt dazu bei, dass Radfahrende die vor sich liegende Strecke gut erkennen. Reflektoren oder wahlweise Reflektorstreifen an den Speichen sind ebenfalls vorgeschrieben. Hinzu kommen ein weißer Reflektor vorne und ein roter Großrückstrahler hinten, die laut StVZO zwingend vorgeschrieben sind.

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  • Worauf sollte ich als Radfahrer*in achten?

    Menschen, die Rad fahren oder zu Fuß gehen, gehören zu den ungeschützten Verkehrsteilnehmern. Sie haben keine Knautschzone – deshalb ist es umso wichtiger, sich umsichtig im Straßenverkehr zu verhalten. Dazu gehört es, selbstbewusst als Radfahrender im Straßenverkehr aufzutreten, aber gleichzeitig defensiv zu agieren, stets vorausschauend zu fahren und mit Fehlern von anderen Verkehrsteilnehmern zu rechnen.Passen Sie Ihre Fahrweise der entsprechenden Situation an und verhalten Sie sich vorhersehbar, in dem Sie beispielsweise Ihr Abbiegen durch Handzeichen ankündigen. Halten Sie Abstand von Lkw, Lieferwagen und Kommunalfahrzeugen. Aus bestimmten Winkeln können Fahrer nicht erkennen, ob sich seitlich neben dem Lkw Radfahrende befinden. Das kann bei Abbiegemanövern zu schrecklichen Unfällen führen. Beachten Sie immer die für alle Verkehrsteilnehmer gültigen Regeln – und seien Sie nicht als Geisterfahrer auf Straßen und Radwegen unterwegs.

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  • Was ist der Unterschied zwischen Pedelecs und E-Bikes?

    Das Angebot an Elektrofahrrädern teilt sich in unterschiedliche Kategorien auf: Es gibt Pedelecs, schnelle Pedelecs und E-Bikes. Pedelecs sind Fahrräder, die durch einen Elektromotor bis 25 km/h unterstützt werden, wenn der Fahrer in die Pedale tritt. Bei Geschwindigkeiten über 25 km/h regelt der Motor runter. Das schnelle Pedelec unterstützt Fahrende beim Treten bis zu einer Geschwindigkeit von 45 km/h. Damit gilt das S-Pedelec als Kleinkraftrad und für die Benutzung sind ein Versicherungskennzeichen, eine Betriebserlaubnis und eine Fahrerlaubnis der Klasse AM sowie das Tragen eines Helms vorgeschrieben. Ein E-Bike hingegen ist ein Elektro-Mofa, das Radfahrende bis 25 km/h unterstützt, auch wenn diese nicht in die Pedale treten. Für E-Bikes gibt es keine Helmpflicht, aber Versicherungskennzeichen, Betriebserlaubnis und mindestens ein Mofa-Führerschein sind notwendig. E-Bikes spielen am Markt keine große Rolle. Dennoch wird der Begriff E-Bike oft benutzt, obwohl eigentlich Pedelecs gemeint sind – rein rechtlich gibt es große Unterschiede zwischen Pedelecs und E-Bikes.

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  • Gibt es vom ADFC empfohlene Radtouren für meine Reiseplanung?

    Wir können die Frage eindeutig bejahen, wobei wir Ihnen die Auswahl dennoch nicht leicht machen: Der ADFC-Radurlaubsplaner „Deutschland per Rad entdecken“ stellt Ihnen mehr als 165 ausgewählte Radrouten in Deutschland vor. Zusätzlich vergibt der ADFC Sterne für Radrouten. Ähnlich wie bei Hotels sind bis zu fünf Sterne für eine ausgezeichnete Qualität möglich. Durch die Sterne erkennen Sie auf einen Blick mit welcher Güte Sie bei den ADFC-Qualitätsradrouten rechnen können.

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