Der Kreisverband des Allgemeine Deutsche Fahrradclubs (ADFC) erfährt gerade großen Zuspruch. Die Mitgliederzahl wurde in den vergangenen 2 Jahren auf 465 verdoppelt. Die Mitglieder und Besucher füllten den Saal bis auf den letzten Platz. Das kommt nicht von ungefähr, konnte der Vorstand doch von einem großartigen Programm berichten. Über 300 Radler:innen nahmen an den 33 Radtouren teil. Gemeinsam erstrampelten sie über 23.500 km. Neu im Programm war eine inklusive Radltour mit der Lebenshilfe Ostallgäu-Kaufbeuren. ADFC-Tourenbeauftragte Kordula Sengmüller, ADFC-Inklusionsbeauftragter Wolfgang Obermayer und der Sportbeauftragte der Lebenshilfe Sebastian Klee planen weitere gemeinsame Touren und zwei Fahrsicherheitstrainings für 2024. Auch das Schulungsangebot des ADFC fand bei Mitgliedern und Nichtmitgliedern großen Anklang, so dass im Jahr 2024 bereits die Angebote zusammen mit Kooperationspartnern ausgebaut wurden: Fahrsicherheit, Reparatur und Navigation. Daneben bietet der ADFC nun auch Diebstahlschutz durch Fahrradcodierung an. Der Radclub unterstützt auch Kommunen und den Landkreis bei der Radverkehrsplanung oder bei der Durchführung von STADTRADELN und der ABK Allgäuer Radltour. Dass dieses Programm finanziell gestemmt werden kann, wurden viele Sponsoren geworben. Vorsitzender Johannes Auburger, Schriftführerin und Schatzmeisterin Kordula Sengmüller und Beisitzer Siegbert Sadowski wurde einstimmig wiedergewählt. Die Vorstandschaft dankte den vielen Aktiven für deren unermüdliche Arbeit als Tourenleiter, Standpersonal, Codierer und Organisatoren im Hintergrund. Mit einem Ausblick auf das Programm und die Aktivitäten im kommenden Jahr verabschiedete Johannes Auburger die Besucher in ein gemütliches Beisammensein.